Hallo ihr Lieben!
Erst einmal vielen Dank an Sabrina, das ich auf ihrem Blog
einen Gastbeitrag über meinen Filofax verfassen darf und euch ein kleines
Stückchen von meinem Filo Leben zeigen kann.
Das erste Mal von diesem „Filofax“ sah ich bei Instagram und
muss zugeben, recht schnell infiziert worden zu sein. Ich hatte schon immer
gern die verschiedensten Kalender um mich herum, sowie natürlich auch einige
Notizbücher, allein aus dem Grund dass ich immer gern alles schriftlich
festhalte. Seitdem ich allerdings sowohl meine persönlichen Termine, wie auch
die Aufgaben von Arbeit unter einen Hut bekommen muss, war mir mein normaler
Kalender einfach nicht mehr genug. Ich hatte also vor meinem Filofax meistens
einen Kalender für alles Persönliche und einen Kalender für alles rund um meine
Arbeit und ich muss sagen: ich war genervt. Der persönliche Kalender war nie
auf dem neusten Stand, der Kalender für die Arbeit war hässlich und ich trug
meistens meine Termine in mein iPhone ein, anstatt einen der Kalender zu
benutzen. Und dann kam er: mein Filofax. Natürlich hatte ich nachdem ich das
erste Mal auf Instagram davon etwas gesehen hab, etwas recherchiert und recht
schnell war klar das es unbedingt ein A5 sein musste. Ich brauchte Platz, viel
Platz! Nach ein paar Preisvergleichen entschied ich mich am Ende für den Domino
A5 in Hot Pink – genau meine Farbe!
Als er endlich bei mir zu Hause eintraf, machte ich
mir Gedanken darüber wie ich ihn gestalten würde. Wie bereits erwähnt, wollte
ich mit Hilfe des Filofaxes mein Privat und Arbeitsleben kombinieren und es
doch etwas getrennt halten. Ich stöberte durch das Internet, holte mir
Inspiration bei Instagram und hatte nach etwas Bastelei endlich meinen
Kalenderfrieden gefunden. Wie ich meinen Filofax aufgeteilt habe, möchte ich
euch natürlich nicht vorenthalten und habe das ganze mit ein paar Fotos
festgehalten:
Der erste Blick in mein Baby:
In der Hülle bewahre ich alles Mögliche auf. Von
Konzertkarten, bis hin zu Flyern von Veranstaltungen bei denen ich involviert war, Postkarten. Was mir eben gerade so in die
Hand fällt. Ich muss sagen, dass ich die Hülle gern mal ausleere um mir die
Sachen anzusehen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Es folgen nun die einzelnen Divider und was sich hinter
ihnen verbirgt. Warum ich ausgerechnet diese Divider gewählt habe? Darüber gibt
es einen gesonderten Post – ganz bald!
Mein persönlicher Kalender für Termine, ToDo’s und was mir
manchmal so einfällt und nicht vergessen werden darf. Zu den Quotes in den
Notizen, werde ich mich dann auch ausführlich im nächsten Post äußern – hier
geht es erst einmal nur um das grobe Setup.
Hinter dem nächsten Divider habe ich verschiedene Listen sortiert.
So zum Beispiel Listen meiner Lieblingsserien (The Vampire Diaries ist da nur eine davon), damit ich nicht vergesse welche Folge ich als letztes gesehen habe
Oder auch meine aktuelle "Das will ich noch Lesen"-Liste
Danach folgt etwas, was mir im November eine große Hilfe
war, denn hier befinden sich meine Reisepläne. Aktuell ist hinter diesem
Divider nicht mehr viel los, aber ich kann euch sagen, als ich im November für
2 Wochen in Amerika war, war ich sehr froh darüber alles in meinem Filo finden
zu können – ich bin eben ziemlich organisiert. Von Hotelreservierungen, bis Flugdaten oder auch Ausflügen alles hatte Platz und ich hatte alles bei mir wenn ich es brauchte.
Danach folgt ein etwas persönlicher Divider. Wie man
bereits aus dem Zitat entnehmen kann, befinden sich dahinter Sachen die
schriftlich festgehalten werden müssen. Da ich des Öfteren über Konzerte
schreibe, mache ich mir dazu Notizen oder fang nach einem Konzert bereits
an meine Gedanken aufzuschreiben, schließlich will ich auch nichts vergessen. Manchmal finden sich hier aber auch noch andere Gedanken wieder.
Hinter dem nächsten Divider verstecken sich meine Adressen,
die ich gern bei mir habe, man weiß ja nie was sie mal braucht. Außerdem gehöre ich noch zu der Generation die gerne von überall an seine Freunde Postkarten verschickt - wäre also wirklich nicht gut, gerade dann nicht die Adressen bei der Hand zu haben.
Und ganz am Ende, mein Arbeits Kalender. Ja, ich habe mich
absichtlich für 2 einzelne Kalender in meinem Filo entschieden, da ich wie
erwähnt beide Sachen trennen möchte. Deswegen der Kalender am Ende für die
Arbeit. Außerdem auch noch ein paar Listen die ich für meine Arbeit brauche.
Das ist meine Art Berufliches und Privat zu trennen
und doch ein geordnetes System zu haben.
Den Schluss meines Filos bildet übrigens ein A5 Notizzettelblock, mit verschiedenen kleinen Klebe-Notizzettel, falls ich mal etwas schnell aufschreiben will oder auch ein Termin oder ähnliches noch nicht 100% sicher ist.
Das wars erst einmal von mir und meinem Filofax. Ich hoffe euch hat der Post gefallen und wir lesen uns dann zum Thema "Zitate im Filofax" wieder!
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1 Kommentare:
Write KommentareSieht super aus :)
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